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Leadmagneten - das wohl wirksamste Werkzeug zur Kundengewinnung

Einen Leadmagneten für Interessenten anzubieten ist einer der effektivsten Wege online neue Kunden zu gewinnen. Bekannt sind sie auch als Freebies. Was du bei dieser Terminologie allerdings unbedingt beachten solltest, erfährst du in diese Blogartikel: Neue Regelungen bei Freebies.

Doch was ist eigentlich ein Leadmagnet?

Ein Leadmagnet (Kundenmagnet) ist ein gratis Geschenk für deine Interessenten, damit diese ihre Kontaktdaten, wie E-Mail Adresse oder Telefonnummer als Austausch auf deiner Webseite hinterlassen. Auf diese Weise kannst du deine Interessenten nachträglich kontaktieren oder eine wertvolle E-Mail Liste aufbauen. Mit diesem Geschenk gibst du gleichzeitig eine wertvolle Kostprobe aus deiner Expertise und kannst dich als Anbieter aus der Masse herausheben.

Das Prinzip ist einfach: Leadmagneten anzubieten ist ein einfacher Weg Interessenten magisch anzuziehen – vorausgesetzt es ist gut gemacht. Wichtig dabei ist, dass dein kostenfreies Angebot einen hohen Wert für deine potentiellen Kunden hat. Die Motivation den Leadmagneten zu erhalten muss groß genug sein, damit sie ihre E-Mail-Adresse hinterlassen.

Wie du unwiderstehliche Leadmagneten erstellen kannst, zeige ich dir in meinem Leadmagnet Bundle.

Vielleicht hast du schon einen geeigneten Leadmagneten erstellt. Es spricht genau deine Zielgruppe an, du bietest unglaublichen Mehrwert und du kannst es kaum erwarten ihn der Welt zu zeigen.

Klasse! Allerdings stehst du dann immer noch vor der Herausforderung: Wie erreichst du deine Wunschkunden mit der herausragenden Kostprobe deiner Expertise?

Denk immer daran, ganz egal wie viel Herzblut in deinem Leadmagneten steckt und wie gut er auch sein mag – wenn keiner von ihm weiß, bringt er dir nichts.

Deshalb habe ich für dich 15 Möglichkeiten gesammelt, wo du deinen Leadmagneten bewerben kannst.

1. Startseite bzw. Homepage

Ganz klar, deine Webseite ist die Visitenkarte von deinem Business! Egal was unter den Digitalen Gurus manchmal behauptet wird – eine Webseite ist und bleibt unersetzlich, wenn es um einen professionellen Firmenauftritt geht.

Warum nicht die meistbesuchteste Seite deiner Webseite als Werbeplattform nutzen?

Jeder, der dich über Social-Media-Kanäle findet, dich googelt oder durch eine Verlinkung auf deiner Webseite landet, wird deine Startseite besuchen. Auch bekannt als Homepage. 

Sichere dir die Aufmerksamkeit der Besucher und positioniere den Leadmagneten im oberen Bereich der Seite. Wichtig ist, dass der potentielle Interessent nicht einmal scrollen muss, um darauf aufmerksam zu werden. Es muss direkt beim Aufruf sichtbar sein.

Somit stehen die Chancen sehr gut, dass dein kostenfreies Angebot nicht übersehen wird.

2. Navigationsmenü

Ein deutlich sichtbarer Platz ist das Navigationsmenü auf deiner Webseite. Die Besucher verschaffen sich mit einem Blick auf das Menü einen Überblick und können den Link zu deinen kostenfreien Angeboten fast gar nicht übersehen.

Neben den wichtigsten Links deiner Webseite ist dieser Ort strategisch sehr gut gewählt, um über deinen Leadmagneten zu informieren.

Gib dem Navigationslink einen überzeugenden Namen, wie „Gratis Ressourcen“, „Onlinekurs für 0,-€“ oder „kostenfreie Checkliste“.

3. Footer

Der Jackpot unter den Webseitenbesuchern sind die Menschen, die alle Informationen auf deiner Seite interessiert verschlingen und bis zum Footer gelangen. Das ist ein ziemlich gutes Indiz für ein hohes Interesse und dass sie vielleicht sogar auf der Suche nach dem Kontakt-Button sind.

Als Highlight kannst du hier deinen Leadmagneten positionieren. Entweder setzt du einen Button mit Link zur Landingpage oder fügst direkt das Anmeldeformular zum sofortigen Eintragen ein. Nutze eine ansprechende Grafik und hebe den besonderen Mehrwert in einer kurzen und prägnanten Beschreibung in den Vordergrund.

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100% kostenfrei und du kannst dich jederzeit austragen.

    4. Blog Seitenleiste

    Du schreibst immer fleißig neue Blogbeiträge oder hast ein paar Artikel, die viele Aufrufe erhalten?

    Super, dann nutze doch gleich den Besucherstrom und mache in der Seitenleiste deines Blogartikels auf dein Angebot aufmerksam. Auf kommerziellen Webseiten ist der obere Teil der Seitenleiste oft einer der beliebtesten Werbeplätze. Das solltest du dir auf jeden Fall zu Nutze machen! 

    Schließlich gelangen die Leser auf deine Blogseite, um Informationen zu erhalten. Warum also nicht gleich auf deine wertvollsten Inhalte hinweisen? (Natürlich gilt das nur, wenn du einen Blog hast 😉)

    5. Blog Artikel

    Leadmagneten können auch eine gute Ergänzung zu deinen Blog Artikeln sein.

    Behandelst du eine umfangreiche Fragestellung, dann kannst du anschließend oder auch innerhalb des Artikels auf deine erweiterten Inhalte hinweisen

    6. Webseiten Pop-up

    Pop-ups sind die kleinen Info-Fenster, die auf Webseiten einfach so aufpoppen ohne dass der Webseitenbesucher einen bestimmten Button oder einen Link geklickt hat.

    Doch diese Pop-ups öffnen sich nicht zufällig und sind an Bedingungen geknüpft, die du einstellen kannst. Möchte jemand deine Seite verlassen und bewegt sein Maus in Richtung X zum Schließen der Seite, so kannst du hier automatisch ein solches Fenster aufgehen lassen.

    Abhängig davon, was für einen Leadmagneten du anbietest und welches Ziel dahintersteht, kannst du unterschiedliche Bedingungen für dein Pop-up hinterlegen.

    Jedoch solltest du mit diesem Werkzeug behutsam umgehen. Einige empfinden Pop-ups als lästig. Allerdings haben sie eine sehr hohe Conversion Rate – vorausgesetzt der Inhalt, das Design und die Kommunikation stimmt.

    (Die Conversion Rate ist ein Begriff aus dem Englischen und steht für das Verhältnis aus Klicks/ Besuchen und den Anmeldungen.)

    7. Über Uns Seite

    Viele Webseiten haben keine sonderlich ansprechende Über-Uns-Seite. Eigentlich schade, denn mit gutem Storytelling kann hier anstelle der Auflistung von langweiligen Daten wirklich Sympathie und Vertrauen aufgebaut werden. Sicherlich werde ich dazu noch einen Artikel verfassen.

    Die meisten Über-uns-Seiten sind also nicht sonderlich interessant und aussagekräftig und führen oftmals dazu, dass der Besucher die Webseite komplett verlässt oder wieder zur Startseite klickt.

    Ersteres ist schlecht. Probier doch einmal aus, wie sich dein Leadmagnet hier integrieren lässt. Anstelle in einer Sackgasse zu verharren, haben die Interessenten so die Motivation ihre Kontaktdaten zu hinterlassen und mit dir durch E-Mail Marketing verbunden zu bleiben.

    8. 404 Error Seite

    Wer kennst sie nicht: diese blöden Fehler Teufelchen! Irgendwann mal eine Unterseite überarbeitet und schwupps passen die Verlinkungen nicht mehr…

    Interessierte Webseitenbesucher landen dann auf der Fehlermeldungsseite mit der Info, dass diese Seite wohl nicht mehr existiert.

    Um das Meiste aus dieser unschönen Situation herauszuholen, empfehle ich dir ein Navigationsmenü zu hinterlegen. Darüber können sich die Besucher selber zurücknavigieren.

    Ergänzend dazu bietet es den idealen Platz für die Promotion deines Leadmagneten. Biete doch gleich einen gratis Anreiz sich in deine E-Mail Liste einzutragen und schenke ihnen dein Leadmagneten.

    9. Danke Seite

    Sobald ein Besucher auf deine Danke Seite gekommen ist und deinen Leadmagneten erhalten hat, ist ja alles schon in Sack und Tüten, oder?

    Falsch! Lade deine neuen E-Mail Abonnenten auf der Danke Seite ein, den Leadmagnet mit Freunden oder Geschäftspartnern zu teilen. Im Idealfall platzierst du gleich den Link mit dem Sie auf das Anmeldungsformular des Leadmagneten kommen.

    10. Social media

    Social Media bietet ein sehr großes Potential organisch zu wachsen. Bereits mit einem sehr kleinen oder Null Euro Budget kann man bis zu einem bestimmten Punkt recht viel Sichtbarkeit erlangen.

    Bietest du gute Inhalte und hast dir Follower aufgebaut, dann solltest du diese Plattform unbedingt nutzen, um Menschen auf deine Webseite zu bewegen.

    Wichtig ist es die Zielgruppe sehr gut zu kennen und eine passende Kommunikation zu wählen. Eine klare Positionierung ist im Marketing unglaublich wichtig. Wie du das auch für dich umsetzt, erfährst du hier.

    Zum Beispiel: Sind deine potentiellen Kunden besonders viel auf Instagram unterwegs, so solltest du auch hier deinen Leadmagneten promoten. Und das geht über dein Profil, einen Link in deiner Profilbeschreibung, Beiträge, Instagram Stories, Lives und Reels. Letzteres ist sehr unterschätzt aber sorgt für eine Menge Reichweite!

    Facebook bietet neben diese Funktionen auch noch die Möglichkeit in Gruppen zu posten und Menschen ganz persönlich über den Messenger zu erreichen.

    Ebenso spannend sind auch Pinterest, TikTok, Xing und LinkedIn.

    11. E-Mail Newsletter

    In der Liste liegt das Geld – so sagt man. Und das stimmt auch. E-Mail-Marketing ist immer noch ein unglaublich effektiver Weg, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und regelmäßig Angebote zu verkaufen. Deine E-Mail Liste sollte dir wirklich heilig sein.

    Ein Leadmagnet dient zwar oftmals dazu eine E-Mail Liste aufzubauen, doch vergiss deine treuen Fans nicht, wenn du einen neuen Leadmagneten erstellst.

    Ich informiere meine Newsletter Abonnenten immer als Erstes, wenn ich etwas Neues anzubieten habe. Für sie gelten sowieso Exklusiv-Rechte. Ich versorge sie regelmäßig mit wertvollen Infos rund ums Online Marketing, daher dürfen sie auch immer sofort von meinen kostenfreien Angeboten profitieren.

    Also hast du etwas Neues erstellt, dass du gerne kostenfrei zugänglich machen möchtest, so teile es mit deiner Liste. Fordere sie auf den Link mit Freunden, Geschäftspartnern und allen Interessierten zu teilen. Free ist Free – die Hemmschwelle dich weiterzuempfehlen ist somit sehr gering.

    12. E-Mail Signatur

    So wichtig und so oft unterschätzt!

    Die Signatur beinhaltet oft ein generisch angelegtes Kontaktinformationsfeld. Mit etwas Kreativität wird es an das Unternehmensdesign angepasst. Vielleicht noch ein Logo.

    Warum nicht auch noch neben dem Link zur Webseite auch den Link zum Leadmagneten erwähnen?

    Aber Achtung: Keine Leuchtreklame oder super auffälliges Design bitte! Allerdings spricht nichts gegen einen kleinen Hinweis zu einem kostenfreien Angebot von dir. Du wirst überrascht sein, wie gerne dieses Angebot angenommen wird.

    13. Podcast Interview

    Du musst keinen eigenen Podcast hosten aber vielleicht bekommst du die Möglichkeit in einem Podcast als Interviewpartner teilzunehmen. Ein Gastbeitrag zu deinem Expertengebiet kann dir viele neue Webseitenbesucher verschaffen, indem du deine Webseite und deinen Leadmagneten ansprichst.

    Sicherlich werden einige Hörer mehr über dich und deine Angebote erfahren wollen.

    Gebe direkt die URL zum Leadmagneten an und verzichte darauf sie erst auf deine Startseite zu schicken. Am besten erstellst du ein Freebie, dass thematisch sehr gut zum Podcast und zur Zielgruppe passt. Dafür musst nicht alles neu machen, aber versuche geschickt eine Brücke zum Thema zu schlagen. Umso besser es dir gelingt, umso höher wird deine Conversion sein.

    14. Foren

    Foren funktionieren so ähnlich wie Facebook Gruppen. Menschen tauschen sich zu bestimmten Themen aus, geben sich Ratschläge und suchen Antworten für spezielle Fragen.

    Eine ideale Chance auf dich und deine Angebote aufmerksam zu machen.

    Lass dir jedoch gesagt sein, dass diese Möglichkeit durchaus sehr zeitaufwendig werden kann. Niemand mag die sogenannten Foren-Spamer, die einfach nur ihre Links reinwerfen und hoffen, dass jemand anbeißt. Entweder reagiert niemand, du bekommst böse Reaktionen oder wirst sogar von den Administratoren gelöscht.

    Die Lösung: langfristiger Beziehungsaufbau! Nehme an den Diskussionen teil. Zeige echtes Interesse an den Teilnehmern und versetzte dich in ihre Situation. Nachdem du als aktives Mitglied wahrgenommen wirst, darfst du auch geschickt auf deinen Leadmagneten aufmerksam machen.

    15. Werbeanzeigen

    Die wohl effizienteste Möglichkeit deinen Leadmagneten an die maßgeschneiderte Zielgruppe zu promoten, ist die bezahlte Werbung über Social Media Kanäle oder andere Werbeplattformen.

    Die Vorteile sind zahlreich. Wenig Streuverluste, eine hohe Messbarkeit deiner Anzeigen und vorallem die zielgerichtete Ansprache deiner Zielgruppe. Genaues Tracking und Retargeting ermöglichen es dir, verlorene Interessenten erneut anzusprechen und dir genau in dem Personenkreis einen Namen zu machen, den du als Traumkunden bezeichnen würdest.

    Der einzige Nachteil: Ein gewisses finanzielles Budget sollte vorhanden sein und auch die Bearbeitung der neu gewonnen Interessenten sollte gewährleistet sein. Was nützt dir eine volle E-Mail Liste und zahlreiche Anfragen, wenn du sie am Ende aus Personalmangel oder aufgrund unzureichender unternehmerischer Ressourcen nicht bedienen kannst.

    Wenn dich dieses Thema interessiert, empfehle ich dir mein eBook. Es listet die ersten Schritte zu erfolgreichen Werbeanzeigen auf. Kostet dich keinen Cent. Hier geht’s zum Download.

    Solltest du bereits mit dem Gedanken spielen Werbeanzeigen zu schalten aber kein Geld verbrennen möchtest, dann biete ich dir ein 30-minütiges kostenfreies Strategiegespräch an.

    Fazit

    Es gibt viele organische und kostenfreie Wege deinen Leadmagneten zu platzieren und ich empfehle dir deine Webseite darauf auszurichten. Die Macht einer guten Webseite wird immer noch viel zu sehr unterschätzt.

    Deshalb mein Appell an dich: Nutze sie im vollen Umfang!

    Sobald du einen Kundenstrom aufgebaut hast und nun deinen Umsatz hoch skalieren und mit deinem Unternehmen wachsen möchtest, könnten dir durchaus bezahlte Werbeanzeigen weiterhelfen.

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